Freitag, 18. November 2011

reckless

Zebrahead by ~LaRiSssSka
Hey (:
Tut mir leid, letzte Woche ist so viel passiert, dass ich einfach nicht den Kopf zum Schreiben hatte. Bin ja wieder da. (Da das ja eh niemand liest, komme ich mir paranoid vor, dass ich mit ''Euch'' rede.
Egaloschmalo. Was kann ich euch erzählen? Ich weiß es nicht. Ich habe eine wichtige Entscheidung gefällt und sie ist mir nicht leicht gefallen. Ich habe es beendet mit meinem Freund. Ich hoffe bald fängt es an, dass es mir besser geht, denn morgen seh ich in Hamburg (der besten Stadt der Welt) meine absolute Lieblingsband 'Zebrahead'. Ich höre mich grad schon gemütlich rein und freue mich auf  Morgen-Abend, da ich der größte Fan bin ;)

In der Schule sollten wir noch einen Kurz-Krimi schreiben. Ich wollte unbedingt einen Psychothriller schreiben. Aber ich bin glaub ich zu faul zum posten, da es nicht ganz eine Kurzgeschichte geblieben ist. Mal schaun, vielleicht ja nachher.  

ASDFGJH (Cecka) • IRC-Galleria Heute war ich kegeln mit einer Mitschülerin und ihrem besten Freund. Ich hab herausgefunden, dass ich das nie wieder tun werde, da  es TOTAL langweilig ist, da nur Trottel rumgammeln, man sich mit keinem da unterhalten konnte, weil die eh nur über ihre iPhones reden und ich Po-Muskelkater habe :( Vielen Dank für euer Mitgefühl.

So, meine Meinug ist mies. Aber wenn man ausgelacht wird, weil man es einfach nicht draufhat, kann ich dann was dafür? Nö.


Mögt ihr es, andere zu verletzen? Seid ihr gefühlskalt? Nein, meint ihr? Denk ich auch von mir. Die letzten Tage war ich echt traurig, hab versucht nicht weinen zu müssen. Bein Aufstehen, beim in den Spiegel sehen, in der Schule, beim Essen, in meinem Zimmer, immer. Es lief gut, den ganzen Tag. Zum Abschalten hatte ich mich dann vor den PC gesetzt und meine Lieblingsserie 'skins' geguckt. Alles subbi soweit. Und dann: Bäääm. Mein Vater fragt mich nach IHM. Wieso? Er weiß dass ich traurig bin. Erwartet man nicht von seinen Eltern, dass sie einen in den Arm nehmen, wenn man traurig ist? Ich schon und genau das taten sie nicht. Mit meiner Mami kann ich gut reden, bestens. Aber sie war ja nicht bei mir. Aber das war meine Schuld. Er schrie mich an, ich weinte. Ich verbarg den ganzen Tag meine Trauer und dann kommt er sagte mir ins Gesicht, ich sei gefühlskalt. Er hörte nicht auf. Ich rannte in mein Zimmer. Ich weinte noch mehr. Ich hyperventilierte.
Für mich ist es alles andere als leicht, meiner ersten großen Liebe zu sagen, dass ich ihn nicht mehr liebe.

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